Gattung in ColKat anzeigen Gattung: Liparus Olivier, 1807 Curculionidae - Rhynchophora - Curculionidae - Hylobiinae
  Von Arved Lompe (n. H. Kippenberg, E. Reitter)
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Reitter, E. (1923): Die Liparus -Arten aus Europa und den angrenzenden Gebieten. (Col. Curcul.). - Wiener Entomologische Zeitung, 40(1-4):42-48 Private Datei: F:\taxa\coleo\scans\Reitter1923 Liparus.pdf
Magnano, L. (1953-54): Alcune note sulla sistematica e sulla distribuzione geografica delle specie appartenenti al genere Liparus Oliv. - Mem. Mus. Civ. Stor. Nat. Verona 4:167-198.
  Enthält die größten Rüßler (9-20 mm) der europäischen Fauna. Körper schwarz, ± glänzend, mit gelben Schuppenflecken oder seltener kahl. Rüssel etwa von Halsschildlänge. Glied 7 der Fühlergeißel stark quer und in die Fühlerkeule übergehend. Halsschild gewöhnlich breiter als lang, mit deutlich gerundeten Seiten und schwach entwickelten Augenlappen, diese stets mit gelbem Borstenkranz. Schildchen sehr klein. Flügeldecken wesentlich breiter als der Halsschild, leicht oval, Schultern nicht ausgeprägt. Punktstreifen auf den Flügeldecken fehlend oder nur als verwaschene Furchen angedeutet. Ungeflügelt. Haarschuppen der Oberseite häufig partiell abgerieben. Die Arten bevorzugen teils xerotherme Biotope, teils feucht-schattige Gebirgswälder, einige sind auf Teile der Alpen beschränkt und überschreiten die subalpine Stufe. Als Fraßpflanzen sind Asteraceen und Umbelliferen bekannt, in deren Wurzeln sich die Larven entwickeln. Siehe auch Private Datei: F:\taxa\coleo\scans\Reitter1923 Liparus.pdf In der Tabelle fehlen noch mir unbekannte europäischen Forme

   ...99

#1 Fühler mit Terminalhaaren [Abb.1]. Rüssel etwa von der Länge des Halsschildes [Abb.2], dieser an den Seiten sowie auch die Flügeldecken ganz verrundet.

   ...2

LIPARUS GERMANUS
Abb.1
LIPARUS GERMANUS
Abb.2
-- Fühler ohne längere Terminalbehaarung [Abb.3]. Augen scharf umrandet. Rüssel kürzer als der Halsschild, dieser an den Seiten, besonders hinten, stumpf gekantet, manchmal auch die Flügeldecken mit einer sehr stumpfen Humeralkante. Mittelbrustplatte zwischen den Hüften senkrecht abfallend. Zweites Glied der Hintertarsen etwas länger als das gelappte dritte. Körper kahl, ohne Schuppenflecken [Abb.4]. Analsternit des ♂ mit oder ohne Grube. Untergattung Trysibius Schönh.
Art aus Südosteuropa. Stirn mit einem kurzen, eingegrabenen Längstrichel oder Punktgrübchen zwischen den Augen. Basis des Halsschilds in der Mitte über dem Schildchen kurz und seicht ausgebuchtet. Flügeldecken mit gereihten, +/- kräftig vertieften Punktgruben, die Zwischenräume leicht gewölbt und sehr flach gerunzelt, Basis des 5. und 6. Streifens leicht eingedrückt und der Humeralzwischenraum daneben als flache, stumpfe Rippe ausgebildet. Unterseite äußerst kurz und spärlich, die Abdominalgrube auf den ersten 2 Sterniten beim ♀ dünn gelb behaart; Analsternit beim ♂ mit 3 flachen, breiten Grübchen, welche nach vorne die Mitte des Sternites wenig überragen; das mittlere, tiefere Grübchen dichter behaart. Der Penis ist in der Oberansicht breit, parallel, am Ende halbkreisförmig abgerundet, aber mit einer kurzen Endspitze, oben konkav, im Profile gesehen einfach herabgebogen. 13-16 mm.
D: Südrußland, Balkan, Griechenland, Kreta.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Gattung in ColKat anzeigen   ...tenebriodes (Pallas, 1781)
(=punctipennis Brullé.)

LIPARUS TENEBRIOIDES
Abb.3
LIPARUS TENEBRIOIDES
Abb.4
#2 Augen umrandet. Mittelbrustplatte zwischen den Hüften nach vorne schräg abfallend. Zweites Glied der Hintertarsen nur so lang wie breit, so lang wie das gelappte vorletzte Glied, oder kürzer. Körper mit gelben Haarflecken, selten kahl. Analsternit des ♂ mit einer Grube. Untergattung Liparus s.str. Oliv.
Hierher auch unsere mitteleuropäischen Arten.

   ...3

 
-- Augen nicht umrandet, Mittelbrustplatte zwischen den Hüften nach vorne senkrecht abfallend. Zweites Glied der Hintertarsen länger als breit und länger als das gelappte dritte. Analsternit des ♂ abgeflacht, ohne Grube. Körper kahl, ohne gelbe Schuppenhaare. Untergattung Liparorhynchus Reitter, 1923
Hierher 2 schwarze, schlanke Arten aus Transkaspien und Turkestan. Schwarz, glänzend, Rüssel fast stielrund, an der Spitze erweitert, vorne mit kurzer Längsfurche, zwischen den Augen mit einem Stirngrübchen-, Halsschild gewölbt, hoch, nach beiden Seiten eingezogen, oben mit ziemlich starker, gleichmäßiger Punktur. Flügeldecken mit Punktstreifen oder Punktreihen. Schenkel ungezähnt, Schienen wenig kräftig, innen schwach doppelbuchtig.

   ...13

 
#3 Ober- und Unterseite ohne gelbe Haar- bzw. Schuppenflecken, kahl, mattschwarz, selten schwach glänzend. Halsschild meist ein wenig länger als breit, fein und dicht punktiert. Fühler gedrungen, 3.-6. Geißel-Glied stark quer. Schenkel stumpf 3eckig gekeult, gelegentlich mit kleinem Zähnchen. Manchmal Flügeldecken mit feinen Punktstreifen oder längsgerieften Furchen: f. punctatostriatus Bert.. 16-20 mm. Von Frankreich über Mitteleuropa und nördl. Südeuropa bis zur Balkanhalbinsel verbreitet. Im nördl. Deutschland fehlend. Wärmeliebende Art, verstreut und meist selten. Von Laserpitium gemeldet.

  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...dirus (Hbst., 1795)

 
-- Körper mit Flecken oder Binden von gelben Haarschuppen.

   ...4

 
#4 Innenkante der Vorderschienen mit spitzen oder gekerbten kleinen Zähnchen [Abb.5]. Hierher unsere gewöhnlichen 3 mitteleuropäischen Arten.

   ...5

LIPARUS GERMANUS
Abb.5
 
-- Innenkante der Vorderschienen ohne deutliche, höchstens mit flachen Zähnchen [Abb.6], jedoch meist ± fein gekörnt. Basalrand des Halsschilds stets mit einem Kranz gelber Haarschuppen, diese jedoch häufig in der Mitte erloschen oder abgerieben. Hierher Arten aus den West- und Südalpen bzw. Gebirgen der Balkanhalbinsel.

   ...7

LIPARUS ENGADINENSIS
Abb.6
 
#5 Schenkelzahn kräftig und spitzig. Fühlergeißel gedrungen, Glied 3-6 stark quer. Halsschild einfach, fein und gedrängt punktiert. Basalrand des Halsschilds gebogen, durchgehend mit gelben Haarschuppen gesäumt, Halsschild in der Mitte mit je 2 quergelagerten Schuppenflecken. Flügeldecken nur bei frischen Exemplaren mit vereinzelten kleinen Schuppenflecken, meist kahl, schuppig skulpturiert, leicht glänzend. 8,5-13 mm .
B: An Umbelliferen (Anthriscus, Chaerophyllum, Daucus, Pastinaca); Larvenentwicklung in den Wurzeln.
D: Europa, Kaukasus; auch in der Ebene, meist nicht selten.

  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...coronatus (Goeze, 1777)


Falls größer als 16 mm, vergleiche illyricus LZ    >>>7
 
-- Schenkel gezähnt oder ungezähnt, Zähnchen jedoch nie spitz
vorgezogen. Fühlergeißel schlank, Glied 3-6 so breit wie lang oder nur wenig breiter. Halsschild doppelt punktiert mit großen, meist flachen und unregelmäßigen Punkten und dazwischenliegender feiner und lockerer Grundpunktierung (falls gedrängt und einfach punktiert, siehe LZ    >>>13). Flügeldecken mit zahlreichen gelben Schuppenflecken.

   ...6

 
#6 Schenkel ungezähnt. Halsschildbasis gerade, ohne gelbe Schuppenbinde, Körper gestreckter [Abb.7]. Halsschild auch zur Basis kräftig verengt, gewöhnlich etwas länger als breit;. Halsschildseiten mit unterbrochener gegabelter Binde. Spermatheka [Abb.8]. 14-19 mm.
B: An Petasites und Heracleum, Larven im Rhizom von Petasites.
D: Hauptsächlich in montanen bis subalpinen Lagen der Pyrenäen, Alpen und Karpaten, auch im Thüringer Wald, Harz und Erzgebirge.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...glabrirostris Küst., 1849

LIPARUS GLABRIROSTRIS
Abb.7
LIPARUS GLABRIROSTRIS
Abb.8
-- Schenkel stumpf gekeult oder gezähnt. Halsschildbasis gebogen mit gelbem, oft undeutlichem Schuppensaum, dieser in der Mitte kurz unterbrochen. Dem vorigen ähnlich, aber gedrungener [Abb.2]. Halsschild zur Basis weniger stark verengt, höchstens so lang wie breit; Seitenbinde selten durchgehend oder gegabelt, in der Regel auf Punktflecken reduziert. Sehr variable Art, bildet nach Schweiger mehrere Rassen. Aedoeagus: [Abb.9]. 12-16 mm.
B: An Petasites (nach Hoffmann auch an Heracleum und Angelica); Larvenentwicklung in den Wurzeln.
D: West- und Mitteleuropa, montan; in den Alpen meist häufig, in den deutschen Mittelgebirgen vereinzelt und zum Teil nur selten.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...germanus (L., 1758)

LIPARUS GERMANUS
Abb.2
LIPARUS GERMANUS
Abb.9
#7 Schenkel kräftig gezähnt. Schenkel, besonders die Vorderschenkel, mit scharfem Zahne. Halsschild ziemlich stark und dicht punktiert.

   ...8

 
-- Schenkel stumpf dreieckig gekeult, ohne deutliches Zähnchen. Fühlergeißel schlanker, Glied 3-5 nur wenig quer.

   ...10

 
#8 Glied 3-6 der Fühlergeißel breiter als lang. Halsschild ziemlich stark und dicht-punktiert, nur mit 2 kleinen, gelben Haarflecken in der Mitte der Seiten, wovon nur der innere Von oben sichtbar ist ; die Seiten sonst nur mit äusserst kurzen, spärlichen Härchen, scheinbar kahl aussehend, in der seitlichen Einschnürung hinter dem Vorderrande ohne deutlichen Haarflecken, die Basalbehaarung schmal. Analsternit des ♂ an der Basis breit gelb behaart, in der Mitte mit großer und breiter, am Hinterteile derselben dicht behaarter Grube. 15-17 mm.
D: Von Österreich bis Bosnien verbreitet.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...petrii Reitt.

 
-- Glied 3-6 der Fühlergeißel nicht oder nicht deutlich quer (nach Kippenberg: Fühlergeißel gedrungen, Glied 3-5 stark quer). Halsschild mit deutlichen grösseren Haarflecken in der Mitte der Seiten, sowie auch einem solchen in der seitlichen Einschnürung hinter dem Vorderrande. Flügeldecken mit gelben Haarflecken.

   ...9

 
#9 Basis des Halsschildes mit schmaler Haarbesäumung; die seitlichen Haarflecken bilden keine breiten Längsbänder, die gelben Haarflecken sind isoliert, mit schwacher, glatter. Mittellinie.Oberseite schuppig matt; gelbe Fleckenzeichnung spärlich, oft fehlend. Analsternit des ♂ und ♀ mit 3 Grübchen, wovon das mittlere beim ♂ tiefer und wie bei germanus geformt ist. Etwas größer als die nachfolgende Art, auffällig plump. 16-20 mm.
D: Südostalpen bis Bosnien, Slowakei.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...illyricus (Gyll.)
(=grappensis Grandi)


Falls kleiner als 13 mm, vergleiche coronatus LZ    >>>5
 
-- Basis des Halsschilds mit breiter, gelber Haarbesäumung, auch die. Haarflecken in der Mitte der Seiten sind prononziert und undf besonders die Flecken in der Einschnürung an den Seiten hinter dem Vorderrande umfangreich; diese Flecken sind zumeist zu einer breiten, vor der Mitte kurz unterbrochenen, gelben Haarlängsbinde verdichtet, welche die Basis und Spitze erreicht. Analsternit beim ♂ am Vorderrande gelb behaart, in der Mitte mit einer hinten dichter behaarten Grube; Seiteneindrücke fehlen. 11-13 mm.
D: Monte-Baldo, Monte Cavallo, häufig.

  Verbreitung in Deutschland  Gattung in ColKat anzeigen   ...baldensis Reitter, 1897

 
#10 Alle Bauchsternite beim ♂ mit goldbraunen, dichten Tomentflecken in ihrer Mitte. Analsternit des ♂ zum Hinterrande flach niedergedrückt; Bauchsternite des ♀ kahl, das Analsternit hinten samt dem Apikalrand grubig vertieft, der Hinterrand doppelzähnig. Halsschild nur mit einem kleinen, von oben nicht sichtbaren, lateralen Haarflecken in der Seitenmitte, Basalrand nur mit sehr feinem in der Mitte unterbrochenem Haarbesatz; Flügeldecken vor der Mitte bei einem Stück mit sehr kleinen gelben Haarfleckchen, sonst die Oberseite fast kahl, dem dirus ähnlich.
D: Südrußland, Kaukasus.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...laevigatus Gyllh.

 
-- Bauchsternite des ♂ ohne gelbe, dichte Tomentflecken, aber oft mit normaler gelber Behaarung, Analsternit beim ♀ am Spitzenrande ungezähnt. Basalbehaarung des Halsschildes in der Mitte nicht unterbrochen. Große Arten von 16-18 mm Länge.

   ...11

 
#11 Basis der Flügeldecken leicht ausgerandet, Glied 2 der Fühlergeißel etwas kürzer als 1, 3-6 quer. Halsschild vorne stark abgeschnürt, hinter dem Vorderrande in der Abschnürungsfurche mit prononzierten gelben Haarflecken, ebenso 2 in der Mitte des Seitenrandes. Analsternit beim ♂ mit großer, die ganze Länge des Sternits einnehmender Grube, diese und der Vorderrand des Sternites goldgelb behaart.
D: Italien: Gran Sasso d'Italia (Abruzzen).

  Gattung in ColKat anzeigen   ...mariai Grandi, 1906.

 
-- Basis der Flügeldecken fast gerade abgeschnitten, die Schulterwinkel nach vorne nicht eckig vortretend. Glied 3-6 der Fühlergeißel nicht ausgesprochen quer. Halsschild zur Basis und Spitze verengt, in der seitlichen Einschnürung hinter dem Vorderrande ohne deutlichem Haarflecken, die 2 Fleckchen in der Mitte der Seiten klein, Flügeldecken mit wenig gelben Haarflecken. Die ♀ haben das Analsternit jederseits schräg eingedrückt; beim ♂ sind diese Eindrücke sehr seicht, die Mitte des Sternits mit einer die Sternitmitte überragenden, am Hinterrande behaarten Grube.

   ...12

 
#12 Glied 4 und 5 der Fühlergeißel deutlich breiter als lang. Halsschild nicht selten mit angedeutetem Mittelkiel in der vorderen Hälfte. Flügeldecken matt bis glänzend, kaum furchig gestreift; gelbe Fleckenzeichnung spärlich, meist fehlend. Rüssel vorne mit einer verkürzten Dorsallängsfurche, Halsschild an der Basis mit breiter, gelber Haarbesäumung. Analsternit des ♂ mit flacher, die Mitte erreichender Mittelgrube. 16-19 mm.
B: An Laserpitium latifoliurn L. und Falcaria vulgaris Bernh..
D: Im Nordosten der Balkanhalbinsel, Slowakei, Ungarn, Siebenbürgen, Polen.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...transsylvanicus Petri

 
-- Glied 4 und 5 der Fühlergeißel etwa kugelig. Halsschild in der Regel ohne angedeuteten Mittelkiel, jedoch nicht selten mit kurzem punktfreiem Längswisch. Streifen der Flügeldecken oft als schmale, schwach vertiefte und längsgerunzelte Furchen ausgebildet. Flügeldecken mit zahlreichen gelben Flecken [Abb.10]. Rüssel ohne deutliche Längsfurche am erweiterten Spitzenteile des Rüssels, Halsschild nur mit schmaler Haarbesäumung an der Basis. Analsternit des ♂ mit tieferer, die Mitte des Sternits weit überragender Mittelgrube. 15-19 mm.
D: West- und Südalpen, Engadin, auch für die Karawanken gemeldet.

Meldungen in Google Earth anzeigen  Gattung in ColKat anzeigen   ...engadinensis Rtt., 1897


Bei dieser Art ist der Endsporn der Hinterschienen beim ♀ gerade oder etwas, beim ♂ stark nach außen-unten (!) gebogen [Abb.11] - also anders als bei den Mittelschienen; bei den anderen mir bekannten Arten (glabirostris [Abb.12], germanus [Abb.13]) ist der Sporn gleichartig wie der der Mittelschienen nach innen-oben gebogen.
LIPARUS ENGADINENSIS
Abb.10
LIPARUS ENGADINENSIS
Abb.11
LIPARUS GLABRIROSTRIS
Abb.12
LIPARUS GERMANUS
Abb.13
#13 Flügeldecken gereiht punktiert, die Punkte in den Reihen fein. Zwischenräume der Punktreihen flach, fein punktiert. Fühler schlank, Glied 2 der Geißel wenigstens so lang wie breit, verkehrt kegelförmig, die folgenden quer kugelig. 12-15 mm.
D: Turkestan: Alai, Margelan,

  Gattung in ColKat anzeigen   ...seriatopunctatus Heyden
(=turkestanicus Reitt.)

 
-- Flügeldecken gestreift-punktiert, die Punkte in den Streifen genähert, die Zwischenräume flach gewölbt, auf der Scheibe punktiert und gerunzelt. Glied 1 der Fühlergeissel gestreckt, verkehrt kegelförmig, 2 querzylindrisch, die 4 folgenden geblättert. 15,6 mm.
D: Buchara.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...striatopunctatus Petri


 
#99 D: Italien.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...baldensis ruffoi Magnano, 1948


D: Italien.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...danieli danieli Apfelbeck, 1928


D: Italien.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...danieli pedemontanus F. Solari, 1933


D: Italien.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...interruptus Magnano, 1955


D: Südrußland, Ukraine.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...laevigatus Gyllenhal, 1834


D:
D: Dalmatien, Italien.

  Gattung in ColKat anzeigen   ...solarii Magnano, 1948



 
  baldensis
coronatus
danieli (danieli)
dirus
engadinensis
germanus
glabrirostris
illyricus
interruptus
laevigatus
laevigatus
mariai
pedemontanus (danieli)
petrii
ruffoi (baldensis)
seriatopunctatus
solarii
striatopunctatus
tenebriodes
transsylvanicus
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Erstellt am: 14.01.2009
Letzte Aktualisierung: 26.06.2023 - 23:57:47
Mit Determin (V4.2.232-1) von: Arved Lompe
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