Gattung: Cyphon Paykull Coleoptera - Polyphaga - Tarsen-5-5-5 - Scirtidae
  Von Arved Lompe (n. G.A. Lohse)
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Nyholm, T. (1955): Die mitteleuropäischen Arten der Gattung Cyphon Payk. - Ent. Arb. aus dem Museum G. Frey; Tutzing, p. 251 ff. (Sonderband von: Horion, Faunistik IV).
  2,3-4,2 mm groß [Abb.1]. Halsschildvorderrand eingebuchtet, die Vorderwinkel vorspringend. Fühler fadenförmig, Glied 1 doppelt so dick wie 2, Glied 3 etwa so groß wie die folgenden Glieder. 5. Hintertarsenglied viel kürzer als Glied 2-4 zusammen. Die Arten sind einander sehr ähnlich, da die variable Färbung und Größe mehrerer Arten und das Fehlen spezifischer Skulpturen es erschwert, das Charakteristische einer Art zu erkennen. Es erscheint daher unerläßlich, in fast jedem Fall eine Genitaluntersuchung vorzunehmen, die absolute Sicherheit gewährleistet. Da das Genital nur schwach chitinisiert ist, erfordert die Präparation Übung; es wurde daher der am besten chitinisierte Teil zur Abbildung gewählt. Beim ♂ ist es das 9. Sternit und das Dorsal- oder aber das Ventralstück des Aedoeagus; von den ♀ wird der sogenannte Prehensor, ein Organ zur Erfassung der Spermatophore dargestellt. Die Larven entwickeln sich in Gewässern, die Käfer finden sich auf der Vegetation, im Detritus, und überwinternde Tiere auch in Schilfstengeln, im Moos und unter Baumrinden. Die größte Gattung der Familie, von der aus Europa 33 Arten bekannt sind, davon 12 aus Mitteleuropa; nur diese sind hier behandelt.
CYPHON RTT.GIF
Abb.1
 
#1 Flügeldecken mit 3-4 deutlichen oder wenigstens angedeuteten rippenartigen Längslinien. ♀: Flügeldecken hinter dem Schildchen mit einem Eindruck, der dichter und feiner punktiert und mit schräg nach innen gerichteten dünneren Haaren bekleidet ist. Halsschildbasis neben den Hinterwinkel leicht konkav eingebuchtet (beachte auch phragmiteticola).

   ...2

 
-- Flügeldecken ohne solche Längslinien. Bei den ♀ fehlt ein entsprechender Eindruck hinter dem Schildchen, oder er ist (bei kongsbergensis) mit kurzen, schüppchenartigen Haaren besetzt.

   ...4

 
#2 Oberflächenstruktur des Kopfes nicht gekörnelt.

   ...2a

 
-- Oberflächenstruktur des Kopfes deutlich gekörnelt [Abb.2]. Halsschild fein, auch auf der Scheibe deutlich punktiert, Punktur zu den Seiten ± stark gekörnt.

   ...3

CYPHON COARCTATUS
Abb.2
 
#2a Halsschild äußerst fein, auf der Scheibe kaum sichtbar punktiert, an den Seiten höchstens ganz schwach körnig. Einfarbig rotgelb bis braun, oder Kopf und Halsschild rotgelb, Flügeldecken heller oder dunkler rotbraun, oder auch der Kopf rotbraun; oder Kopf braun, Halsschild rotgelb bis rotbraun, Flügeldecken dunkler braun mit einer umfangreichen Aufhellung in der Mitte jeder Flügeldecke. Genitalien des ♂ [Abb.3], Spermatheka des ♀ [Abb.4] [Abb.5]. 3-3,5 mm. Südost- und Mitteleuropa; vorzugsweise montan an beschatteten Bächen; im Norden nur sehr verstreut und selten, nördlich bis Hamburg und in den Niederlanden festgestellt.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...ruficeps Tourn., 1868

CYPHON RUFICEPS.GIF
Abb.3
CYPHON RUFICEPS
Abb.4
CYPHON RUFICEPS
Abb.5
 
-- Mittlerer Teil des Halsschilds viel kräftiger punktiert als die Seiten, wo die Punktur äußerst fein und kaum sichtbar ist. Kopf rotbraun, 1. Fühlerglied rotbraun, 2. und 3. gelb, die übrigen rotbraun. Halsschild rotbraun, Flügeldecken rotbraun bis braun. Genitalien [Abb.6] [Abb.7]. 2,9 - 3,5 mm. In Bulgarien verbreitet, aber auch Funde in Österreich.

   ...furcillatus Nyholm

CYPHON FURCILLATUS.GIF
Abb.6
CYPHON FURCILLATUS
Abb.7
#3 3. Fühlerglied deutlich kürzer als das 2., 1.-3. Fühlerglied hell. Kopf und Halsschildseiten weniger stark gekörnt, Flügeldecken etwas gröber und weitläufiger punktiert. Oberseite etwas glänzender. Längsrippen der Flügeldecken schärfer. Entweder einfarbig rötlichbraun bis fast schwarz [Abb.8], oder der Vorderkörper und das Schildchen heller oder (selten) dunkler als die Flügeldecken. Genitalien der ♂ [Abb.9] [Abb.10], der ♀ [Abb.11] [Abb.12]. 3,5-4 mm. Bei uns wohl überall an Gewässerrändern. Meidet stark saure Moorgewässer. In Europa weit verbreitet, nicht auf dem südlichen Teil der Balkanhalbinsel und auf der Iberischen Halbinsel.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...coarctatus Paykull, 1799

CYPHON COARCTATUS
Abb.8
CYPHON COARCTATUS.GIF
Abb.9
CYPHON COARCTATUS
Abb.10
CYPHON COARCTATUS
Abb.11
CYPHON COARCTATUS
Abb.12
 
-- 3. Fühlerglied nicht oder kaum kürzer als das 2., oft angedunkelt. Kopf und Halsschild sehr stark gekörnelt. Flügeldecken etwas feiner und dichter punktiert, weniger glänzend. Flügeldeckenrippen schwächer, oft undeutlich. Färbung ähnlich variabel, aber das Schildchen wie die Flügeldecken gefärbt. Genitalien der ♂ [Abb.13] [Abb.14], der ♀ [Abb.15]. 3,2-3,4 mm. In der ganzen westlichen Palaearktis; in Mitteleuropa wohl überall häufig, besonders an Teichufern.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...palustris Thoms., 1855

CYPHON PALUSTRIS.JPG
Abb.13
CYPHON PALUSTRIS
Abb.14
CYPHON PALUSTRIS
Abb.15
 
#4 Der Halsschildhinterrand verläuft zu den Hinterwinkel gerade oder schwach konvex, die Hinterwinkel daher nur wenig markiert, Punktur der Halsschildscheibe gekörnt. Flügeldeckennaht gewöhnlich hell.

   ...5

 
-- Der Halsschildhinterrand neben den Hinterwinkel ± sanft eingebuchtet, die Halsschildhinterwinkel deutlicher ausgeprägt. Punktur der Halsschildscheibe meistens nicht gekörnt. Flügeldeckennaht hinten meistens angedunkelt.

   ...6

 
#5 Halsschildscheibe auffallend stark, die Seiten noch stärker körnelig punktiert. Flügeldecken fein und ziemlich dicht punktiert. Kürzer gebaut, Seiten stärker gerundet. Seltener einfarbig rötlichgelb oder gelbbraun, meistens der Kopf dunkler als Halsschild und Flügeldecken; Fühlerbasis meistens angedunkelt. Hinterleib dicht punktiert. ♀: Flügeldecken hinter dem Schildchen mit einer kleinen gewölbten Fläche mit kurzen, schüppchenartigen Haaren. Genitalien [Abb.16] [Abb.17]. 2,7-3,5 mm. Holarktische Art. Mitte- und Osteuropa; Fennoskandien, Dänemark, Holstein, Oldenburg, Sachsen, Bayern, Oberösterreich, Steiermark; vermutlich im ganzen Gebiet zu erwarten. Scheint an saure Sphagnummoore gebunden zu sein und ist auch dort nur kleinflächig verbreitet.

   ...kongsbergensis Munst., 1924


Von dieser Art kommen selten Stücke mit feinen Flügeldeckenrippen vor, die dann von den normalerweise gerippten Arten durch die kürzere Körperform und geringere Größe zu unterscheiden sind.
CYPHON KONGSBERGENSIS.GIF
Abb.16
CYPHON KONGSBERGENSIS
Abb.17
-- Halsschildscheibe sehr fein, die Seiten viel stärker punktiert. Flügeldecken etwas gröber und weitläufiger punktiert. Körperform gestreckter. Abdomen weitläufig punktiert. Einfarbig rotgelb bis hell rotbraun, nur die letzten Fühlerglieder angedunkelt. Genitalien des ♂ [Abb.18], des ♀ [Abb.19] [Abb.20]. 3-3,2 mm. Europa, fehlt auf der Balkanhalbinsel. Vorzugsweise an beschatteten Gewässern, in Bruchwäldern und Waldsümpfen. Im Ganzen nicht häufig.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...ochraceus Steph., 1830


Beachte auch die Bemerkung bei hilaris LZ    >>>9
CYPHON OCHRACEUS.GIF
Abb.18
CYPHON OCHRACEUS
Abb.19
CYPHON OCHRACEUS
Abb.20
 
-- Art der Kanarischen Inseln. Halsschildscheibe fein, die Seiten etwas stärker punktiert. Flügeldecken ziemlich grob punktiert. Körperform gestreckt oval [Abb.21]. Einfarbig gelb, die Flügeldecken mit etwas gebräuntem Nahtbereich, Fühler vom 4. Glied an verdunkelt oder ganz gelb. Bursa des ♀ [Abb.22] [Abb.23]. La Palma, Gomera, Teneriffa, Gran Canaria.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...gracilicornis Wollaston, 1864

CYPHON GRACILICORNIS
Abb.21
CYPHON GRACILICORNIS
Abb.22
CYPHON GRACILICORNIS
Abb.23
 
#6 Flügeldecken grob punktiert, mit kurzen, auffallend dünnen Haaren spärlich bedeckt. Halsschildscheibe äußerst fein, kaum sichtbar punktiert. Ziemlich kurz und breit gebaut. Kopf dicht, fein, höchstens sehr schwach gekörnt punktiert. Kopf dunkel rotbraun bis schwarz, Halsschild rotgelb bis ± dunkel rotbraun und dann oft mit hellen Rändern, Flügeldecken einfarbig gelbbraun bis dunkelbraun; Fühlerbasis zuweilen dunkel. Genitalien [Abb.24] [Abb.25]. 2,7-3,7 mm. Paläarktische Art; in Mitteleuropa in sauren Sphagnummooren in Gebirgsgegenden, sowohl in den Alpen als auch in den höheren Gebirgen des Ostens (Thüringerwald, Erzgebirge, Böhmerwald), vermutlich auch in anderen Gebirgen aufzufinden. Vielfach nur in kleinen Populationen in kleinen Sphagneten.

   ...punctipennis Shp., 1873

CYPHON PUNCTIPENNIS.GIF
Abb.24
CYPHON PUNCTIPENNIS
Abb.25
-- Flügeldecken weniger grob punktiert, dichter behaart, die Haare von normaler Dicke. Halsschildscheibe deutlich punktiert.

   ...7

 
#7 Kleinste Art der Gattung: 2,3-2,5 mm. Kopf und Halsschild sehr fein punktiert. Kopf dunkel rotbraun bis schwarz, Halsschild selten einfarbig hell, meistens dunkelbraun bis schwarz mit helleren Seiten; Flügeldecken gelbbraun, meistens ± umfangreich geschwärzt (meistens ♀) oder dunkel mit gelblichem Spitzenfleck (meistens ♂), selten einfarbig schwarz; oft auch die Fühlerbasis angedunkelt. Genitalien [Abb.26] [Abb.27] [Abb.28] [Abb.29]. Paläarktische Art. In E. überall ohne die Iberische Halbinsel. Überall häufig an Gewässern. Überwinternde Stücke werden oft gefunden.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...padi (L., 1758)

CYPHON PADI.GIF
Abb.26
CYPHON PADI
Abb.27
CYPHON PADI
Abb.28
CYPHON PADI2.JPG
Abb.29
 
-- Größere Arten von 2,5-4,2 mm.

   ...8

 
#8 Punktur auf Kopf und Halsschild deutlich körnig. Durchschnittlich kleinere Arten.

   ...9

 
-- Halsschildpunktur nicht körnig. Durchschnittlich größer.

   ...10


 
#9 Halsschild fein und wenig dicht gekörnt. Ober- und Unterseite einschließlich des Kopfes ± hell gefärbt. Kopf manchmal etwas gebräunt, Flügeldecken strohgelb, die Naht in der Hinterhälfte meistens deutlich angedunkelt. Von dem in der Färbung ähnlichen ochraceus durch dicht punktiertes Abdomen sowie die in der Tabelle angegebenen Merkmale zu unterscheiden. Genitalien [Abb.30] [Abb.31] [Abb.32]. 2,5-3,5 mm. Eine Art mit atlantischer Verbreitung. Nord- und Nordwesteuropa, fehlt aber in Norwegen; bei uns nur in der Ebene, im Westen wohl überall aber selten verstreut, östlich bis Rügen, südlich bis Sachsen festgestellt. Entwickelt sich in sauren Moorgewässern und findet sich in Hochmooren oft in großer Anzahl.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...hilaris Nyh., 1944

CYPHON HILARIS.GIF
Abb.30
CYPHON HILARIS
Abb.31
CYPHON HILARIS
Abb.32
-- Halsschild kräftig gekörnt. Kopf und Unterseite dunkel, Halsschild und Flügeldecken heller oder dunkler rotbraun, selten an der Naht oder ausgedehnter angedunkelt. Fühler gewöhnlich umfangreich verdunkelt. Körper schlank, Flügeldecken in der Vorderhälfte parallelseitig. Genitalien [Abb.33] [Abb.34]. 2,5-3,4 mm. Aus Südwesteuropa ins südwestliche Mitteleuropa einstrahlend: Elsaß, Schweiz, Württemberg, Vorarlberg.

   ...putoni Bris., 1863

CYPHON PUTONI.GIF
Abb.33
CYPHON PUTONI
Abb.34
#10 Halsschildhinterrand neben den Hinterecken stark eingebuchtet, Hinterecken daher stark vorgezogen erscheinend. Kopf und Halsschildseiten stark gekörnt. Körper ziemlich gestreckt, Flügeldecken mit schwach gerundeten Seiten. Heller oder dunkler rotbraun, Kopf meist deutlich dunkler als Halsschild und Flügeldecken, diese von gleicher Farbe. Flügeldecken einfarbig, höchstens die Naht hinten schmal angedunkelt, oder an Naht, Basis und Seiten dunkler. Fühler mit hellen Basalgliedern, Tarsen deutlich heller gelblich als die Schienen. Genitalien [Abb.35] [Abb.36] [Abb.37]. 2,7-3,7 mm. Von dieser Art wurden auch Populationen kleinerer, sehr dunkler Stücke bekannt (f. micromelas). Holarktische Art. In Europa ohne die Iberische Halbinsel. Bei uns überall gefunden.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...pubescens (F., 1792)

CYPHON PUBESCENS.GIF
Abb.35
CYPHON PUBESCENS
Abb.36
CYPHON PUBESCENS.JPG
Abb.37
 
-- Halsschildhinterrand neben den Hinterecken schwächer eingebuchtet, die Hinterecken weniger vorgezogen erscheinend. Kopfpunktur schwach gekörnt. Halsschild und Flügeldecken verschiedenfarbig.

   ...11

 
#11 Kopf dunkel rotbraun bis schwarz.

   ...12

 
-- Kopf gelb. Siehe ochraceus, bei dem manchmal die Halsschildbasis neben den Hinterecken sanft eingebuchtet ist; LZ    >>>5  
#12 Flügeldecken sehr langgestreckt, in der Vorderhälfte mit parallelen Seiten, in der Mitte nicht breiter als über den Schultern, vorn ziemlich stark abgeflacht, sehr gedrängt punktiert. Augen stärker vorgewölbt und Kopf dadurch breiter. Halsschildscheibe kaum feiner als die Halsschildseiten punktiert. Kopf dunkel rotbraun bis schwarz, Halsschild rötlichbraun, Flügeldecken gräulichgelb bis gelbbraun, die Naht hinten gewöhnlich deutlich schwärzlich angedunkelt, der dunkle Nahtstreif scharf begrenzt. Genitalien [Abb.38] [Abb.39] [Abb.40]. 3-4,2 mm. Sehr selten treten Stücke mit schwachen Flügeldeckenlängsrippen auf, die sich dann durch Körperform und Farbe auch äußerlich von den Arten coarctatus, palustris und ruficeps unterscheiden lassen. Paläarktische Art; in Europa ohne den hohen Norden weit verbreitet. An mit Schilfrohr bestandenen eutrophen Gewässern der Ebene, auch am Brackwasser der Küsten. (variabilis auct. nec Thunb.)

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...phragmiteticola Nyh., 1955

CYPHON PHRAGMITETICOLA.GIF
Abb.38
CYPHON PHRAGMITETICOLA
Abb.39
CYPHON PHRAGMITETICOLA
Abb.40
 
-- Flügeldecken weniger gestreckt, seitlich schwach gerundet, oben nicht abgeflacht, weniger dicht punktiert. Kopf schmäler, Augen schwächer gewölbt. Halsschildscheibe feiner als die Halsschildseiten punktiert. Kopf dunkel, rotbraun bis schwarz, Halsschild rotgelb, Flügeldecken gelbbraun, hinten mit schmal verdunkelter Naht (von pubescens auch durch die mit den Schienen gleichfarbigen Tarsen zu unterscheiden). Genitalien des ♂ [Abb.41] [Abb.42], des ♀ [Abb.43] [Abb.44]. 3-4 mm. Holarktische Art. In Europa weit verbreitet, fehlt auf der südlichen Balkanhalbinsel; bei uns an Gewässerrändern, vorzugsweise an sauren Moorgewässern nicht selten.

Meldungen in Google Earth anzeigen   ...variabilis (Thunb., 1787)

CYPHON VARIABILIS.GIF
Abb.41
CYPHON VARIABILIS1
Abb.42
CYPHON VARIABILIS
Abb.43
CYPHON VARIABILIS
Abb.44
  coarctatus
furcillatus
gracilicornis
hilaris
kongsbergensis
ochraceus
padi
palustris
phragmiteticola
pubescens
punctipennis
putoni
ruficeps
variabilis
     Creative Commons Lizenzvertrag
Erstellt am: 05.08.2009
Letzte Aktualisierung: 28.08.2019 - 17:39:16